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Autor: Uta Bange 24.03.2017
Immer wieder melden sich in unserer Beratungsstelle verunsicherte oder auch verzweifelte Menschen, die entweder selbst oder deren Angehörige an einer Familienaufstellung teilgenommen haben. Im Anschluss an Aufstellungswochenenden werden Missbrauchsvorwürfe erhoben, Vaterschaften werden in Frage gestellt oder Verbrechen werden an die Oberfläche geholt, die angeblich vor Generationen oder sogar in früheren Leben in der Familie vorgefallen sind. Dadurch kommt es zu Schockerlebnissen und gravierenden familiären Konflikten.